Pauschalkonto Kommerz Start der Ersten Sparkasse
Dieses Konto punktet mit Vorzügen: Zum Angebotsumfang,George gehört selbstverständlich auch die BankCard. Wer oder was ist George? George sorgt für das moderne Online-Banking, außerdem spart George Zeit und ist in der Lage, sich IBANs, komplizierte Nummern oder Termine zu merken. George denkt ganz einfach mit.
Konto Angebote für Vereine, Selbständige & Unternehmen
Vereinskonto Smart (gemeinnützige Vereine) |
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Bonuskonto Vereine (wirtschaftliche Vereine) |
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Erste Bank EPU Smart |
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Erste Bank EPU Plus |
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Erste Bank Girokonto Kommerz |
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Erste Bank Konto vereinfachte Gründung |
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Erste Bank Pauschalkonto Kommerz Plus |
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Erste Bank Pauschalkonto Kommerz Start |
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Erste Bank s Gründer Konto |
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Erste Bank betriebl. Konto für Freie Berufe |
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Erste Bank s Existenzgründungs Konto |
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Erste Bank AesculapKonto |
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Allerdings kostet er manchmal eine kleine Gebühr, jedoch nicht beim Pauschalkonto Kommerz Start. Die pauschale vierteljährliche Gebühr des Kontos beläuft sich auf 68,57 Euro. Buchungen und Kontoauszüge werden zwar berechnet, jedoch erst nach Überschreiten der Summe von 43 Euro im Quartal.
Die Einzelverrechnung erfolgt automatisch. Für kleine und mittelgroße Betriebe eignet sich dieses Modell hervorragend. Die Kontoführung bezieht sich bis auf die Summe von 50.000 Euro pro Quartal, bei Überschreiten dieses Betrages werden 0,033 % in Anrechnung gebracht, selbstverständlich nur für die überschrittene Summe. Bei einem Umsatz von 60.000 Euro wären es also 10.000 Euro, die berücksichtigt werden. Optional kann darüber hinaus das ideale Telebanking gebucht werden.
Pauschalkonto Kommerz Plus
Bei diesem Konto handelt es sich um die komfortable Ausführung. Die vierteljährliche pauschale Gebühr beträgt an dieser Stelle 125,69 Euro.
Die Business-Kreditkarte gehört hier zum Angebotsumfang, ebenso wie die BankCard und George. Buchungen und Kontoauszüge werde erst berücksichtigt, wenn der Betrag in Höhe von 125,69 Euro überschritten wurde.
Es handelt sich hier um keine Pauschalberechnung, sondern die tatsächlich entstandenen Kosten werden berücksichtigt, während die Einzelberechnung automatisch erstellt wird. Die in Anrechnung kommenden Kosten werden nach Standardtarifen berechnet. Der Umsatz des Unternehmens in Höhe von 100.000 Euro vierteljährlich wird toleriert, der überschreitende Betrag mit 0,033 % kalkuliert. Telebanking kann ebenso optional gebucht werden. Einige Gebühren kommen außerdem zur Anrechnung:
- Kosten pro Buchung, nachdem 74 Euro überschritten wurden, mit Einzelverrechnung.
- Kontoauszüge, ob SB oder elektronisch 0,48 Euro,
- Einzahlungen am Schalter 0,38 Euro, zuzüglich werden 0,02 Euro verlangt, wenn mehr als 26 Banknoten eingezahlt werden,
- Auszahlungen am Schalter 0,43 Euro,
- Umsätze via George-Telebanking 0,33 Euro,
- Überweisungen am Schalter 1,117 Euro,
- Buchungen mit PIN 0,33 Euro,
- Auszahlungen an der Kasse 1,10 Euro.
Die spezielle Visa Card Business Platinum wird mit 9,50 Euro monatlich berechnet. ProSaldo.net kann optional gebucht werden. Dieser Service erleichtert die Buchhaltung und die Rechnungsausstellung. Die vollständige Einnahmen- und Ausgabenrechnung erledigt dieser Service, ebenso wie die Angebotsbearbeitung. In Kombination mit dem Geschäftskonto ist die Nutzung ein Jahr gratis.
Girokonto Kommerz präsentiert die Erste Sparkasse
Dieses Modell ist die kostengünstige Lösung für sämtliche betrieblichen Zahlungen. Das s Geschäftskonto stellt sich flexibel auf das jeweilige Unternehmen ein. George ist selbstverständlich integriert. Darüber hinaus kommen Telebanking Pro, Apps und ProSaldo.net ebenfalls ins Blickfeld.
Auf Wunsch können die BankCard und Firmen-Kreditkarten für bargeldloses Bezahlen in Anspruch genommen werden. Die Kontoführung erfolgt wahlweise pauschal oder mit Einzelverrechnung; diese Berechnungsart realisiert das Bezahlen der tatsächlichen Nutzung. Der automatische Einzug offener Forderungen kann mit dem Einzugsservice erfolgen. Der Full-Service sorgt für Internetbanking, Bankkarten und den SB-Service. Auf Wunsch und bei Bedarf ist ein persönlicher Berater für den Kunden zuständig.
EPU Smart – Angebot der Ersten Sparkasse
Hier handelt es sich um das spezifische Konto des Ein-Personen-Unternehmens, welches pro Quartal mit 27,34 Euro berechnet wird. Die BankCard gehört natürlich dazu, ebenso wie der unermüdliche George. Empfehlenswert ist die Buchung ProSaldo.net, um bestimmte Funktionen automatisch zu realisieren. Der Unternehmer kann vortrefflich kalkulieren und planen. Die Pauschalgebühr enthält nicht nur die BankCard, sondern darüber hinaus sämtliche elektronischen Buchungen, Kontoauszüge und SB-Transaktionen.
EPU Plus
Dieses Konto für das Ein-Personen-Unternehmen ist auch hier komfortabler als das EPU Smart. Die quartalsweise anfallende Pauschalgebühr beträgt 34,51 Euro. Das Angebot beinhaltet die BankCard und die s Visa Card Business Gold. George gehört ebenfalls zum Leistungsumfang. Optional kann ProSaldo.net gewählt werden, um die buchhalterischen Funktionen automatisch abwickeln zu lassen. Die geschäftlichen Transaktionen sind übersichtlich dargestellt. Alle geschäftlichen Aktivitäten im SB-Service gehören ebenfalls zum Leistungsumfang.
Das S-Gründer Konto
Das ideale Modell für Gründer hat die erste Sparkasse entwickelt. George ist im ersten Jahr kostenlos, ebenso wie die BankCard. Im ersten Jahr ist die Kontoführung um die Hälfte günstiger. Die spezielle Büro2go-App ermöglicht die Durchführung sämtlicher Bankgeschäfte auf mobiler Basis. Der Einsatz von ProSaldo.net gilt als Ergänzung zum Geschäftskonto und ist ebenso im ersten Jahr kostenfrei. Dieses moderne Businesskonto wird von vielen jungen Unternehmern bevorzugt in Anspruch genommen.
eGründung- das Konto für vereinfachte Gründung von der Ersten Sparkasse
Der spezielle Gründungs-Service kann gratis vom Kontoinhaber in Anspruch genommen werden. Zeitnah nach dem Firmeneintrag wird das Konto in ein für die Firma verwandelt. George gehört ebenfalls zum Leistungsumfang. Es muss sich jedoch um ein Ein-Personen-Unternehmen handeln. Das Konto kann als Grundlage genutzt werden, um die ersten geschäftlichen Aktivitäten zu verwirklichen.
Geschäftsfirmen-Konten / Vergleich
Die Hello Bank bietet die Eröffnung eines Gehaltskontos, welches unkompliziert in ein Firmenkonto verwandelt werden kann. Eine Kontoführungsgebühr wird mit 4,00 Euro p.m. berechnet. Bankomat- und Kreditkarten sind gratis. Die finnische Bank Holvi präsentiert das Geschäftskonto mit automatisierten Buchhaltungsfunktionen, wie beispielsweise die Speicherung von Belegen, Ein- und Ausgängen.
Die Rechnungsverwaltung ist ebenfalls integriert, unbezahlte Rechnungen werden dem Unternehmer übersichtlich angezeigt. Der Online-Shop steht im Fokus bei diesem Kontomodell. Kontogebühren werden nicht erhoben, allerdings werden beleglose Buchungen mit 0,50 Euro in Rechnung gestellt. N 26 präsentiert das kostenlose Geschäftskonto.
Gebühren werden in folgenden Bereichen verlangt:
- Transaktionen in Fremdwährungen 1,70 %,
- Überziehungszinsen 8,90 %,
- Dispo und die dazugehörigen Sollzinsen 8,90 %.
Easybank Geschäftskonto
18 Euro pro Quartal werden kalkuliert und jede Buchung auf elektronischem Wege mit 0,13 Euro berechnet. Bankomatkarte und Kreditkarte kosten einzeln 13,05 Euro.
Bawag PSK präsentiert drei unterschiedliche Firmenkonten
Konto Box XLarge Business, Kontoführung 12,90 Euro monatlich, einschließlich Pay Life Business Gold Kreditkarte und PayLife Classic-Karte, geeignet für Ein-Personen-Unternehmen.
KontoBox Business Classic ab 59,– Euro pro Quartal, Kontoleistungspauschale bis 27,– Euro für kleine und mittelständische Unternehmen, mit Umsatzvolumen bis 50.000 Euro pro Quartal. Die PayLife Business Classic Karte gehört zum Leistungsumfang.
KontoBox Business Extra ab 99 Euro pro Quartal und der Kontoleistungspauschale bis 60,– pro Quartal. Das Umsatzvolumen beträgt 100.000 Euro. Die PayLife Business Classic Karte ist ebenfalls im Angebot enthalten.
Es ist für den Unternehmer wichtig, dass private und geschäftliche Transaktionen keinesfalls über dasselbe Konto laufen. Nicht nur die pauschale Gebühr des Geschäftskontos sollte im Vordergrund stehen, die Kosten der einzelnen Transaktionen sind ebenso wichtig und müssen genauestens überprüft werden. Kleinunternehmer, die ihren Zahlungsverkehr auf dem Firmenkonto intensiviert haben, sollten sich besonders für die einzelnen Gebühren interessiert. Gibt es mehrere Kreditkarten? Kann mit der Bankomatkarte das Guthaben auf dem Online-Geschäftskonto genutzt werden?
PayPal Geschäftskonto
Zu diesem Geschäftskonto gehört ein herkömmliches Bankkonto. Zahlungen von und über PayPal können so unkompliziert verbucht werden. PayPal ist eine internationale Zahlstelle und ein Geschäftskonto daher ideal.
Bank Austria bietet das FirmenGiroKonto an
Für die Bank Austria ist der Schwerpunkt die reibungslose Abwicklung aller anfallenden Aktivitäten im Zahlungsverkehr. Das Konto wird individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Unternehmers zugeschnitten. Der internationale Zahlungsverkehr wird hier ebenso berücksichtigt. BusinessNet ermöglicht die Aktionen auf mobiler Basis. Unterwegs kann problemlos der aktuelle Kontostand abgefragt werden, ebenso werden Überweisungen oder Änderungen und Löschungen von Daten durchgeführt. Spezielle Tools für Finanzcontrolling, Budgetierung und für die Buchhaltung vereinfachen die Arbeitsabläufe im Unternehmen.
Das spezielle Konto für Kleinunternehmer
Das herkömmliche Girokonto wird nach einiger Zeit nicht mehr ausreichen. Das Firmenkonto ermöglicht spezielle Leistungen oder optionale Buchungen von Leistungen, die mit einem Girokonto nicht machbar sind. Häufig steht ein persönlicher Betreuer oder ein kompetenter Mitarbeiter dem Unternehmer hilfreich zur Seite. Viele Leistungen werden vom Girokonto nicht abgedeckt, wie beispielsweise:
- Eilüberweisungen,
- Scheckinkasso,
- Treuhandgeschäfte jeglicher Art,
- Ausstellung wichtiger Finanzdokumente,
- Versand bestimmter Bankauszüge.
Die Kosten des Kontos sind abhängig vom Umsatz des Unternehmens und der Anzahl der unterschiedlichen Transaktionen. Unternehmen, die eine GmbH oder eine KG darstellen, dürfen nur mit Firmenkonten arbeiten.
Firmenkonten und ihre Konditionen sollten grundsätzlich in bestimmten Zeitabständen mit den Banken neu verhandelt werden. Die Soll- und Habenzinsen sind sorgfältig zu beobachten, denn gerade diese beiden Posten beeinflussen den Profit der einzelnen Unternehmen. Die Erste Sparkasse verfügt über ein erstklassiges Image. Die präsentierten unterschiedlichen Geschäftskonten sind ideal für jede Branche.
Was genau sind die Unterschiede der Konten von Privat und Geschäft
Die meisten Banken unterhalten gesonderte Bereiche nur für Geschäftskunden. Die Direktbanken handhaben diese Konten anders. Die Abteilungen erstellen jährliche Abschlüsse, um die Bonität und Umsatzlage der Kunden zu ermitteln. Sollte eine Kreditvergabe notwendig sein, kann die Bank rascher entscheiden und die Situation besser analysieren. Die Überziehungen können in größeren Dimensionen bei Geschäftskonten realisiert werden. Ein Geschäftskonto ist ständig in Bewegung mit Zu- und Abbuchungen im Gegensatz zum Privatkonto, was vielleicht am Monatsanfang oder am Montagsende lebhaft wirkt. Selbstverständlich sind aus Sicht der Banken Kontoführungsgebühren und Sondergebühren für einige Transaktionen lukrativ, sodass das Firmenkonto auch etwas kostenintensiver geführt wird.
Fazit:Die Vorteile des Geschäftskontos, wie die automatische Buchführung, die Nutzung diverser Tools und Services, halten die Balance zu den Ausgaben, sodass ein Firmenkonto keinesfalls ein überflüssiger Kostenfaktor ist. Die Kontoführungsgebühren sind durchaus berechtigt und angemessen.
Viele Neueinsteiger wickelten sämtliche Buchungen über ihr Girokonto ab. Das Chaos war zu erwarten, ebenso dass viele Aktivitäten nicht mehr nachvollzogen werden konnten. Die Empfehlung ist, dass Ein-Personen-Unternehmen oder Neugründer ihr Geschäft oder Online-Shop mit gleichzeitiger Inanspruchnahme eines Geschäftskontos eröffnen. Das richtige gut geführte Geschäftskonto ist das A und O des gewinnbringenden Unternehmens. Die kaum ins Auge fallenden Mehrkosten wiegen den Nutzen mehrfach auf.